
Über den Wolken, wo die Sterne nie verblassen, liegt Asgard, das leuchtende Reich der Götter. Goldene Hallen, endlose Wiesen und glitzernde Flüsse formen eine Welt, die vor göttlicher Macht pulsiert. Die Hallen Odins, Thors und Freyjas sind von göttlicher Energie durchdrungen, und an den Abenden erstrahlt die Bifröst-Brücke wie ein Regenbogen aus Feuer und Licht.
Ein friedvoller Ort mit endlosen blühenden Wiesen, wo Freya die edelsten Seelen empfängt. Hier herrschen Schönheit, Liebe und Magie.
Ein magischer Obstgarten, wo die goldenen Äpfel wachsen, die den Göttern ihre ewige Jugend verleihen. Der Garten ist versteckt und wird von Idunn und ihren magischen Beschützern gepflegt.
Odins Thron ragt hoch über Asgard und ermöglicht ihm, die neun Welten zu überblicken. Von hier aus beobachtet er das Schicksal und trifft Entscheidungen von großer Tragweite.
Der Brunnen der Nornen, umgeben von einer Halle, in der die Schicksalsweberinnen die Lebensfäden aller Wesen spinnen. Die Nornen Urd, Verdandi und Skuld wachen über die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.
Ein weiter, offener Platz, der für Versammlungen und Schlachten genutzt wird. Hier treffen sich die Götter, um wichtige Entscheidungen zu treffen, und die Einherjer üben sich in Kampfkunst.
Die prächtige, schimmernde Brücke verbindet Asgard mit Midgard. Sie wird von Heimdall bewacht, der mit seinem scharfen Blick und dem Gjallarhorn jede Bewegung überwacht. Nur jene, die würdig sind, dürfen die Brücke überqueren.
Die goldene Halle des Allvaters ist der Ort, an dem die Einherjer, gefallene Helden, wohnen. Die Decken glitzern wie Sterne, und unendliche Festmähler ehren die Taten der Tapfersten. Hier trainieren die Krieger für kommende Schlachten.
Eine Halle von makelloser Reinheit, die keinen Makel oder Unheil zulässt. Breidablik ist ein Ort des Lichts und des Friedens, wo Balder, der Gott des Lichts, residiert.
Thors Residenz in der Ebene von Thrudvangar ist die größte Halle Asgards. Sie ist ein Symbol für Stärke und Schutz, umgeben von blühenden Feldern und tränenden Wäldern.

Eine wilde und ungezähmte Region voller steiler Bergketten, tiefen Tälern und versteckten Dörfern.
Eine Region geprägt von Vulkanen, glühender Magma und einer wilden, urtümlichen Landschaft.
Ein fruchtbares Tal mit sanften Hügeln und endlosen Flussläufen, Heimat von Alben und anderen mystischen Wesen.
Die zerklüfteten Berge, dunklen Wälder und unzähligen Höhlen machen die Region zu einem Ort voller Magie und Gefahr.
Ein verdorbenes Land, gezeichnet von dunkler Magie und dem Einfluss von Hel.
Ein raues Land am Meer, geprägt von Sturmwinden, hohen Klippen und Seefahrertraditionen.
Eine weite, karge Landschaft, die von Heidekraut, Mooren und vereinzelten Wäldern geprägt ist.
Ein mystischer, dichter Wald, der von Legenden und alten Magien durchzogen ist.
Ein von Weinbergen und Flüssen durchzogenes Tal, das durch Handel und Kultur geprägt ist.
Ein labyrinthartiges Netz aus Flüssen, Wäldern und geheimnisvollen Sümpfen.
Eine hügelige, von Flüssen durchzogene Region, die reich an Märchen und Legenden ist.

Eine schmale, zerklüftete Brücke führt über den Fluss Gjöll, der mit schwarzen, trägen Wassern das Reich der Lebenden von Helheim trennt. Diese Brücke wird von Modgud bewacht, einer unheilvollen Gestalt, die jeden prüft, der das Reich betreten möchte. Nur die Toten und jene mit Hel's Segen dürfen passieren.
Hel's Thronsaal, eine düstere, karge Halle, deren Wände von gefrorenen Seelen und Schatten geformt sind. Hel sitzt auf einem eisernen Thron und wacht über die Seelen der Toten. Hier werden Urteile gefällt, Bündnisse geschmiedet und Intrigen gesponnen.
Unendliche Felder, die von dichtem, kaltem Nebel durchzogen sind. Seelen streifen ziellos umher, geplagt von Erinnerungen und Reue. Der Nebel ist lebendig, flüstert Geheimnisse und zerrt an den Verirrten.
Eine sprudelnde Quelle, deren Wasser das Gedächtnis der Seelen löscht. Sie liegt in einer tiefen Höhle, bewacht von Nidhöggr, dem drachenähnlichen Wesen, das die Wurzeln von Yggdrasil benagt.
Ein schmaler, silberner Fluss, der durch Helheim fließt. Seine Wasser bestehen aus den Tränen der Verstorbenen und sind eiskalt. Man sagt, wer vom Fluss trinkt, fühlt die gesamte Trauer seiner Existenz.
Tiefe Schluchten, in denen sich die dunkelsten und gefährlichsten Kreaturen Helheims aufhalten. Sie sind Orte des Exils für die bösartigsten Seelen und die Heimat von Monstern, die selbst Hel nicht bändigen konnte.
Ein düsterer Wald, in dem die Zeit stillzustehen scheint. Die Bäume sind aus gefrorenem Holz, und ihre Äste tragen Eiszapfen, die wie Dolche aussehen. Die Luft ist kalt und beißend, und die Stille wird nur durch das Knistern des Eises gebrochen.
Der geheimnisvolle Ausgang von Helheim, der in die unbekannten Tiefen der Welt führt. Niemand weiß genau, wohin er führt, doch Gerüchte sprechen von einem Ort, an dem sich die Schicksale der Toten ändern könnten.