Eifel
Die Eifel ist eine ungezähmte, feurige Region, geprägt von aktiven Vulkanen, glühenden Magmaströmen und tiefen Schluchten voller Feuer. Hier ist die Natur eine mächtige und oft gefährliche Kraft, die nur die widerstandsfähigsten Wesen überleben können. Menschen sind in diesem Gebiet selten, doch die Drachen und andere magische Kreaturen machen es zu einem Reich, das vor uralter Kraft nur so strotzt.
Schutzpatronin: Frigg
Frigg, die Göttin der Weisheit, des Schutzes und der Schicksalsfäden, wacht über die Eifel. Sie schützt nicht nur die wenigen Menschen, die in diesem Gebiet leben, sondern auch die magischen und mächtigen Kreaturen, die in den Vulkanen und Schluchten heimisch sind. Ihre Anwesenheit wird in den ruhigen Momenten zwischen den Vulkanausbrüchen gespürt, als ob sie die brennende Landschaft im Gleichgewicht hält. Frigg wird hier als die „Feuerweberin“ verehrt, die Chaos und Ordnung miteinander verbindet.
Geografie und Natur
- Vulkane: Mehrere aktive und ruhende Vulkane prägen die Landschaft. Die größten unter ihnen sind der „Flammenkamm“ und die „Gluthügel“.
- Magmaseen: Glühende Seen aus flüssiger Lava, die von Drachen und Feuergestalten als heilige Orte betrachtet werden.
- Aschewälder: Verkohlte Wälder, in denen widerstandsfähige Pflanzen wie Feuerdisteln und Magmamoos wachsen.
Typischer Alltag
Die wenigen Menschen, die in der Eifel leben, sind Nomaden oder Einsiedler, die gelernt haben, mit der feurigen Natur zu überleben. Die Hauptbewohner sind jedoch Drachen, Feuergestalten und andere magische Wesen, die in Harmonie mit der wilden Umgebung leben.
- Drachen: Die majestätischen Drachen beherrschen den Himmel und die Vulkanhöhlen. Sie gelten als Hüter der Eifel und Friggs Verbündete.
- Magmabewohner: Feuergestalten und Lavageister ziehen durch die glühenden Schluchten und schützen ihre Territorien.
- Menschen: Selten, aber gelegentlich gibt es Nomaden oder Schmiede, die die vulkanischen Ressourcen für Waffen und Werkzeuge nutzen.
Wetter und Jahreszeiten
- Frühling: Der Frühling bringt Schwefeldämpfe und gelegentliche Regenfälle, die die Lavaflüsse abkühlen.
- Sommer: Hitze dominiert, und die Magmaseen blühen auf. Es ist die aktivste Zeit für die Vulkane.
- Herbst: Der Himmel wird oft von Aschewolken bedeckt, und die Landschaft leuchtet in tiefem Rot und Orange.
- Winter: Selbst im Winter bleibt die Region warm, doch die Vulkane treten in eine ruhigere Phase ein.
Siedlungen und Reisezeiten
- Drachenhort: Die größte Ansammlung von Drachenhöhlen in der Region, verborgen in den Gluthügeln.
- Feuerschlucht: Eine gefährliche Schlucht voller Lavaflüsse, die von Magmabewohnern als Heiligtum betrachtet wird.
- Aschefeld: Eine selten genutzte Siedlung für Nomaden und Reisende, die Schutz vor den Feuergestalten suchen. Entfernung zur nächsten Vulkanhöhle: 2 Tage zu Fuß.
Besondere Orte
- Friggs Flammen: Ein heiliger Vulkan, dessen Lavaströme angeblich durch Friggs Schutz nicht außer Kontrolle geraten.
- Glutkrater: Ein Magmasee, der als das Herz der Eifel gilt. Drachen halten hier wichtige Rituale ab.
- Aschethron: Eine Felsformation, die wie ein gigantischer Thron aussieht. Man sagt, Frigg hätte ihn selbst geschaffen, um über die Eifel zu wachen.
Besonderheiten
- Gefahren: Glühende Lavaflüsse, plötzliche Vulkanausbrüche und die territorialen Drachen.
- Mythen: Die Drachen sollen direkte Nachkommen von Frigg sein und beschützen die Region in ihrem Namen.
- Feste: Das „Feuerfest“ wird von Drachen und Feuergestalten zelebriert, um die Kraft und den Schutz Friggs zu ehren.
Reisezeiten und Transportmittel
- Zu Fuß: 10–15 km pro Tag, da die vulkanische Landschaft schwer passierbar ist.
- Auf einem Drachen: Die schnellste und gefährlichste Möglichkeit, die Region zu durchqueren.
Besondere Bewohner und Wesen
- Drachen: Die Herrscher des Himmels und der Vulkanhöhlen.
- Lavageister: Wesen, die tief in den Magmaströmen leben und Reisende testen.
- Feuervögel: Magische Kreaturen, die in der Nähe von Magmaseen nisten und als Boten von Frigg gelten.