Tritt ein und werde Teil der Legende!

Tief in den mystischen Wäldern, zwischen den rauschenden Flüssen und den geheimnisvollen Nebelschleiern, liegt eine Welt voller Magie, Götter und uralter Geheimnisse. Dies ist Nebelschleier, ein germanisch geprägtes High-Fantasy-Rollenspiel, in dem du deine eigene Legende erschaffen kannst. Registriere dich jetzt und tauche ein in die Welt von Nebelschleier. Erschaffe deinen Charakter, finde Verbündete und stelle dich den Herausforderungen, die das Schicksal für dich bereithält. Die Götter warten auf dich – und die Welt von Nebelschleier braucht dich.

Eine kleine Geschichte zum Einstieg:

Es war eine kalte Nacht, als die ersten Sterne am Himmel aufleuchteten. In der Ferne hörte man das Heulen der Wölfe, und der Wind trug das Flüstern der Geister durch die Wälder. In der Burg Stolpen saß Königin Aelara von Stolpen, die Lichtalb-Königin, in ihrem Gemach und blickte nachdenklich auf die alten Runen, die vor ihr auf dem Tisch lagen. Sie wusste, dass die Zeit gekommen war – die Zeit, in der die Welt von Nebelschleier vor einer großen Entscheidung stand. „Die Götter haben uns eine Aufgabe gegeben“, flüsterte sie. „Doch wir können sie nicht allein erfüllen.“
Plötzlich klopfte es an der Tür. Ein Bote trat ein, atemlos und mit staubigen Kleidern. „Meine Königin“, sagte er, „die Raben des Rabenwaldes haben eine Prophezeiung gebracht. Sie sprechen von einer Gefahr, die größer ist als alles, was wir je gesehen haben.“ Aelara erhob sich. „Dann ist es an der Zeit, die Tapfersten zu rufen. Diejenigen, die bereit sind, für das Gleichgewicht der Welt zu kämpfen.“ Und so begann die Reise – eine Reise, die dich und deinen Charakter in die tiefsten Wälder, die höchsten Berge und die geheimnisvollsten Orte von Nebelschleier führen wird. Bist du bereit, deine Legende zu schreiben?

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Was erwartet dich im Forum?

Nebelschleier ist eine Welt, in der die Götter noch immer über das Land wachen und die Geister der Ahnen in jedem Baum und jedem Stein zu spüren sind. Hier leben mächtige Krieger, weise Schamanen und geheimnisvolle Alben, die um das Gleichgewicht der Natur kämpfen. Doch die Welt ist in Gefahr – dunkle Mächte bedrohen das Land, und nur die Tapfersten können sie aufhalten.

Allgemeine Einleitung


Die Fortbewegung war von sozialen und wirtschaftlichen Gegebenheiten geprägt. Nur wenige konnten sich Reittiere leisten, und der Großteil der Bevölkerung war auf ihre Füße oder auf einfache Transportmittel angewiesen. Die Wahl des Fortbewegungsmittels beeinflusst nicht nur die Geschwindigkeit der Reise, sondern auch die Möglichkeiten, Gepäck und Ausrüstung mitzunehmen.


Reittiere


Pferde


  • Kosten: Pferde waren teuer in der Anschaffung und noch teurer im Unterhalt. Sie benötigten regelmäßige Pflege, Hufbeschläge und Futter wie Hafer und Heu.
  • Verwendung: Pferde wurden vor allem von Adligen, Kriegern und Boten genutzt. Für Bauern waren sie meist unerschwinglich.
  • Pflege: Pferde mussten regelmäßig gestriegelt werden, um Hautkrankheiten zu vermeiden. Ein schlecht sitzender Sattel oder dauerhafte Belastung konnte Wunden und Entzündungen verursachen.
  • Krankheiten: Pferde waren anfällig für Hufrehe, Koliken und Infektionen. Eine Reise konnte durch ein krankes Pferd erheblich verzögert werden.

Maultiere und Esel


  • Vorteile: Robuster als Pferde, weniger anfällig für Krankheiten und in der Lage, steile oder unwegsame Pfade zu bewältigen.
  • Verwendung: Häufig von Händlern und Bauern genutzt, um Waren zu transportieren.

Rinder


  • Nutzen: Rinder wurden als Zugtiere für Karren und Pflüge eingesetzt, seltener als Reittiere.
  • Geschwindigkeit: Sehr langsam, aber ausdauernd.

Alternative Transportmethoden


  • Zu Fuß: Die häufigste Form der Fortbewegung, insbesondere für Bauern und einfache Reisende.
  • Karren und Wagen: Für den Transport von Waren und schwerem Gepäck, oft von Rindern oder Maultieren gezogen.
  • Boote: In Flussregionen waren einfache Holzboote ein bevorzugtes Transportmittel.

Reiserouten


Wichtige Aspekte


  • Straßen: Es gab nur wenige befestigte Wege, und diese wurden hauptsächlich für Handelsrouten genutzt.
  • Pfade: Schmale Trampelpfade durch Wälder und Berge waren oft die einzige Verbindung zwischen Siedlungen.
  • Flüsse: Viele Reisen erfolgten entlang von Flüssen, da diese natürliche Orientierungspunkte boten und oft einfacher zu navigieren waren.

Reisegeschwindigkeit


  • Zu Fuß: Etwa 20–25 km pro Tag, abhängig vom Gelände und der Kondition.
  • Mit Pferd: Bis zu 40 km pro Tag, abhängig von der Belastung des Tieres.
  • Mit Karren: Langsamer, etwa 10–15 km pro Tag, abhängig vom Gewicht der Ladung und der Beschaffenheit der Wege.

Spielmechanik


Reiseplanung


  • Spieler sollten bei der Planung von Reisen die Verfügbarkeit von Tieren und Transportmitteln berücksichtigen.
  • Die Wegbeschaffenheit, das Wetter und die Belastung der Tiere beeinflussen die Reisezeit.
  • Erzähler können unvorhergesehene Ereignisse wie Krankheiten, schlechtes Wetter oder Angriffe auf Reisen einbauen.

Logik und Realismus


  • Charaktere können keine große Anzahl von Gegenständen oder schwere Ausrüstung tragen, ohne ein entsprechendes Transportmittel zu nutzen.
  • Reisen mit Tieren erfordern regelmäßige Pausen, um die Tiere zu füttern und zu pflegen.

Interaktionen auf Reisen


  • Bauern oder Händler könnten Reisende gegen Bezahlung oder Hilfeleistung mitnehmen.
  • Charaktere könnten sich zusammenschließen, um Schutz vor Räubern oder wilden Tieren zu bieten.

Würfelmechanik für Ereignisse


  • Optional können Würfel oder Karten verwendet werden, um Ereignisse während einer Reise zu bestimmen (z. B. das Wetter, Begegnungen mit NPCs oder die Gesundheit eines Reittieres).